Frauen(k)reise – eine magische Auszeit

Heilpraktikerinnen für Psychotherapie

Was verbinden Sie mit Frau sein? Mit Weiblichkeit? Worte, wie Sinnlichkeit, Wärme, Emotionalität, Schutz, Intuition?
Wie emotional, berührend, herzerwärmend und erkenntnisreich ein Frauenkreis sein kann, möchte ich Ihnen gern erzählen und Sie einladen dabei zu sein.

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„Tränendes Herz“ – Liebe und Traurigkeit

Tränendes Herz

Trauer – Eine Vorbereitung auf die Gefühle, die ein Verlust mit sich bringt, ist kaum möglich. Die Gefühle breiten sich erst aus, wenn es so weit ist. Ein Weg, der über dunkle Schluchten, dicke Mauern und durch dichte Wälder führt, doch es kann auch wieder heller, bunter und lebendiger werden.

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Gedankenworte & Wortschätze

Laut gewordene Gedanken, gesprochene leise und laute Worte in kleine Texte gebündelt. Kleine Wortschätze aus Lebenssituationen von unterschiedlichen Menschen…Trauer, Verlassenwerden, Einsamkeit, Angst vor der Zukunft, Blick auf sich selbst, Erkennen, Suche nach Klarheit…

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„Geburtstag im Kofferraum“ – und die Sache mit der Einsamkeit

Regenbogen und Selbstliebe Psychotherapie und Coaching Pinneberg - Stephanie Schullmann Redlich

Die jetzige Zeit verlangt Flexibilität und Kreativität, sie macht somit auch Platz für Dinge, die ich sonst so nie umgesetzt hätte. Einer meiner geschätzten Klienten ist ein sympathischer Herr Anfang 70. Unsere Gespräche finden derzeit draußen statt – aus SITZungen wurden Spaziergänge. Neben all seiner Unternehmungslust und sportlicher Aktivitäten begegnen ihm auch regelmäßig die Einsamkeit, die Mutlosigkeit und die Antriebsschwierigkeiten.

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Interview mit einem Klienten

Gespräch Psychotherapie und Coaching Pinneberg - Stephanie Schullmann Redlich

Heute möchte ich diesen Platz hier gern nutzen, um einen Klienten in Form eines Interviews zu Wort kommen zu lassen. Ein paar persönliche Fragen, in denen es um Psychotherapie, Klarheit und Reflektion geht.

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„Das geht unter die Haut“ – Die Macht der Berührung

Bei offenem Fenster, mit genügend Abstand zwischen mir und dem Klienten, erzählte er mir von seinem Besuch im Pflegeheim, in dem seine Frau lebt. Sie saßen sich mit Maske gegenüber und sie wollte seine Hand nehmen. Er nahm seine Hand zurück, denn Berührungen sind nicht erlaubt. Noch eine Woche später, als er mir von dieser Situation berichtete, war seine Traurigkeit zu spüren.

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